Anti-Aging

Das gesamte Thema „natürliches Anti-Aging“ stellt eine große Leidenschaft für mich dar. Eine optimierte Ernährung und ein gewisses Maß an körperlicher Betätigung bringen bereits sehr viel, um den Körper länger jung zu halten. Ich habe mich zusätzlich darauf spezialisiert, wie man mit kleinen und gezielten Eingriffen in die Körperchemie schnelle, sichtbare und auch anhaltende Ergebnisse erzielen kann, ohne viel dafür tun zu müssen. Mein Anspruch ist, dass bei Klienten im fortgeschrittenen Alter die Attraktivität zunimmt, man 5-10 Jahre jünger aussieht und sich als Nebeneffekt die Gesundheit erheblich verbessert.
Um das Thema Anti-Aging etwas besser darzustellen, möchte ich im Folgenden ein wenig auf die Themen Zellen, Mitochondrien und Haut eingehen.

Der Kampf unserer Zellen gegen freie Radikale

Alterung ist das Ergebnis der Schädigung durch freie Radikale. Freie Radikale entstehen ständig in unserem Körper. Es sind hochreaktive Substanzen, die körpereigene Strukturen angreifen und beschädigen. Freie Radikale lassen sich aber durch Antioxidantien nachhaltig neutralisieren.

Die Mitochondrien werden schwächer, doch das muss nicht sein

Mitochondrien sind die Kraftwerke unserer Zellen und produzieren unsere Energie. Durch die langfristige Schädigung der Mitochondrien altert der Körper. Aber wer dem Körper das gibt, was er zum Arbeiten braucht, alter erheblich weniger schnell. Das ist für mich die Definition von natürlichem Anti-Aging. Durch eine sinnvolle und abgestimmte Beigabe von Supplements, in Verbindung mit  regelmäßiger Blutuntersuchung lassen sich nachhaltige und sichtbare Erfolge erzielen.

Warum die Haut altert und was wir dagegen tun können.

Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers. Und vor allem auch das sichtbarste. Ein gesundes Hautbild ist häufig ein Zeichen für generelle Gesundheit und Attraktivität.

Die Hauptgründe für die Hautalterung

1. Oxidativer Stress
Gesunde Hautzellen werden ständig von freien Radikalen angegriffen und beschädigt. Es entsteht oxidativer Stress. Die Haut beginnt zu altern, Falten zu bilden und an Struktur zu verlieren!
2. Abbau von Hautzellen
Pro Minute verliert jeder Mensch circa 40.000 Hautzellen. Der Körper versucht ständig dagegen zu arbeiten und neue Zellen zu produzieren, was immer nur in einem gewissen Maß funktioniert. Nach etwa einem Monat erneuert sich die Haut einmal!
3. Haut produziert weniger Feuchtigkeit
Im jungen Alter produziert unsere Haut meistens noch mehr Feuchtigkeit als im hohen Alter. Dieser Feuchtigkeitsmangel sorgt dafür, dass die Haut fahl aussieht. Aber nicht nur das. Es entstehen auch mehr Falten. Dies sind die sogenannten Trockenheitsfalten.
4. Schädliche Umwelteinflüsse
Unsere Haut hat eine Besonderheit: Sie ist ständig schädlichen Einflüssen von außen ausgesetzt. Dies führt zu einer vermehrten Belastung durch freie Radikale. Aber auch Luftverschmutzung und UV-Strahlung tragen ihren Teil dazu bei, dass unsere Haut ein besonderes Maß an Schutz braucht.
5. Nachlassende Kollagen-Produktion
Auch in tieferen Hautschichten fordert das Alter seinen Tribut. Mit steigendem Alter lässt die Kollagen-Synthese nach. Kollagen ist ein Eiweiß, das unserer Haut ihre Struktur gibt. Wird unser Kollagengerüst brüchig, lässt die Spannkraft nach. So entstehen Falten. Übrigens, die Kollagen-Synthese des Körpers lässt ab dem dreißigsten Lebensjahr um ca. 1% pro Jahr nach.
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